DETAIL Magazin

Zeitschrift für Architektur und Baudetail

Die deutsch- und englischsprachige Zeitschrift DETAIL widmet sich in jeder Ausgabe besonderen Konstruktionsthemen und Baudetails der Architektur. Weltweit aktuelle Architekturprojekte werden mit brillanten Fotos und vergleichbaren Zeichnungen im Maßstab 1:20 dokumentiert. Zweimal im Jahr wird die Zeitschrift durch den Sonderteil Interiors erweitert.

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Fassaden

Die Fassade ist das Aushängeschild eines Hauses. Das Zusammenspiel von Materialien, Texturen, Farben sowie von transparenten und opaken Bauteilen bestimmt die Außenwirkung eines Gebäudes und prägt den städtebaulichen Kontext. Während die Fassaden in früheren Jahrhunderten aus den traditionellen Bauweisen und lokal verfügbaren Materialien entwickelt wurden, sind die Möglichkeiten heute deutlich vielfältiger. Durch den technischen Fortschritt stehen uns weitaus mehr Baustoffe zur Verfügung, die wir in verschiedensten Konstruktionen kombinieren können. Auch die Fenster können beliebig groß sein – von geschlossen bis transparent ist alles denkbar. Einzig die gestiegenen Anforderungen an Wärmeschutz und Dichtigkeit haben neue Einschränkungen gebracht. Einschalige Fassadenlösungen sind heute kaum noch möglich, die Regel ist ein zweischaliger Wandaufbau mit einer schützenden Hülle, der Verkleidung.

Wie unterschiedlich Architekturbüros mit der Kunst der Verkleidung umgehen, zeigen die Beispiele in diesem Heft – von gebrauchten Leitplanken an der Fassade eines Schweizer Werkhofs bis zu variierenden Texturen für ein Kunstareal in New York.

Begrenzter sind die Möglichkeiten beim Umbau von Bestandsgebäuden. Um den Charakter einer alten Druckerei in Ljubljana zu erhalten, wurde die Fassade mit kaum sichtbaren Eingriffen an seine neue Funktion als Büro- und Fitnesszentrum angepasst. Dagegen verleihen neue Fassadenelemente einem alten Hafengebäude im niederländischen Den Helder ein gänzlich neues Aussehen. Julia Liese

Fassaden

Die Fassade ist das Aushängeschild eines Hauses. Das Zusammenspiel von Materialien, Texturen, Farben sowie von transparenten und opaken Bauteilen bestimmt die Außenwirkung eines Gebäudes und prägt den städtebaulichen Kontext. Während die Fassaden in früheren Jahrhunderten aus den traditionellen Bauweisen und lokal verfügbaren Materialien entwickelt wurden, sind die Möglichkeiten heute deutlich vielfältiger. Durch den technischen Fortschritt stehen uns weitaus mehr Baustoffe zur Verfügung, die wir in verschiedensten Konstruktionen kombinieren können. Auch die Fenster können beliebig groß sein – von geschlossen bis transparent ist alles denkbar. Einzig die gestiegenen Anforderungen an Wärmeschutz und Dichtigkeit haben neue Einschränkungen gebracht. Einschalige Fassadenlösungen sind heute kaum noch möglich, die Regel ist ein zweischaliger Wandaufbau mit einer schützenden Hülle, der Verkleidung.

Wie unterschiedlich Architekturbüros mit der Kunst der Verkleidung umgehen, zeigen die Beispiele in diesem Heft – von gebrauchten Leitplanken an der Fassade eines Schweizer Werkhofs bis zu variierenden Texturen für ein Kunstareal in New York.

Begrenzter sind die Möglichkeiten beim Umbau von Bestandsgebäuden. Um den Charakter einer alten Druckerei in Ljubljana zu erhalten, wurde die Fassade mit kaum sichtbaren Eingriffen an seine neue Funktion als Büro- und Fitnesszentrum angepasst. Dagegen verleihen neue Fassadenelemente einem alten Hafengebäude im niederländischen Den Helder ein gänzlich neues Aussehen.

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