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Hell und leise

Die Vektron-Deckenplatten von Kreon ermöglichen sowohl Licht- als auch Akustiklösungen. Das System integriert eine Schallabsorption bis zu einem Faktor von 0,9 und enthält standardmäßig ein Akustikvlies.

Lineare Lichtbänder sorgen im 45 m hohen Atrium des von Rem Koolhaas und OMA entworfenen Medienhauses für blendfreies, helles Licht bis ins Erdgeschoss.

Für die Hallen- und Spielfeldbeleuchtung in der Unihalle Wuppertal kamen Centaurus-Strahler und Leuchten von Norka zum Einsatz.

In order to improve the light quality at the Unihalle Wuppertal, Germany, the developers opted to use Norka products, with Centaurus spotlights and luminaires named Dublin and London.

Interpanel präsentiert ein akustisch wirksames Deckensystem.

Mit einer begehbaren Struktur, die von weißen Schindeln aus Mineralwerkstoff bekleidet ist, erkundet Michele de Lucchi das Verhältnis von Form und Material, Natur und Architektur.

Der Pharmakonzern Novartis hat für seine Mitarbeiter auf seinem Campus in Basel eine Tiefgarage für Fahrräder bauen lassen. Die Allgemeinbeleuchtung übernehmen überdimensionale, diffus abstrahlende Ringleuchten mit einem Außendurchmesser von 7 m in den Deckenrücksprüngen.

Zwei Nassräume des Richard Rogers House wurden mit dem Material Hi-Macs von LG Hausys neuverkleidet.

Das sensorgesteuerte Lichtsystem von Bartenbach passt die Beleuchtungssituation permanent an die unterschiedlichen Bedingungen an, um optimale Lichtverhältnisse zu schaffen.

Bei dem Wohnhaus in Prag kamen Hi-Macs-Platten als Fassadengestaltung zum Einsatz.

Bei dem Bamberger Verwaltungsgebäude kamen Pendelleuchten von Zumtobel zum Einsatz.

SUPERSYSTEM II ist ein multifunktionales LED-Lichtwerkzeug, das für stringente Miniaturisierung und grenzenlose Einsatzfähigkeit steht. Einbau-Downlights und -strahler in drei unterschiedlichen Baugrößen und zudem extrem geringen Einbautiefen, mit Einbaustromschienen und entsprechendem Zubehör, bieten noch mehr Flexibilität und maximieren den Gestaltungspielraum in der Lichtplanung.

Ab Mitte der 1970er- bis in die frühen 1980er-Jahre wurden in 183 franzö­sischen Städten futuristische Hallen­bäder nach Entwürfen des Architekten Bernard Schoeller gebaut.